Blickwinkel

WALZ Part 3 - Vertraute Klänge in Cadiz

Trends und Innovationen

Am 17. Januar nehmen wir Abschied vom Stellplatz in Rincon de la Victoria. Da wir längere Zeit an einem Ort waren, müssen wir erstmal wieder alles gut verstauen und einräumen, damit auf der Fahrt nichts herunterfällt. Nachdem dies getan ist geht es los Richtung Süden, denn wir möchten nach Gibraltar und von dort aus endlich Afrika sehen.

Marbella mit Hindernissen

Wir fahren an der Küste entlang Richtung Marbella und müssen feststellen, dass es hier kaum Möglichkeiten zum Freistehen gibt. Alles ist zugebaut und Wohnmobile nicht erwünscht. Ein Schild, auf dem „Costa de Golf“ steht, fasst diesen Abschnitt ganz gut in Worte. In diesem Abschnitt Spaniens sind alle Reklametafeln bestückt und weisen auf Spa Hotels und Restaurants hin. 

Kurz nach Marbella entdecken wir ein paar Wohnmobile in einer Bucht am Strand und beschließen uns dazuzustellen. Da es am Tag vorher stark geregnet hat, machen wir uns Gedanken darüber, ob wir im Sand stecken bleiben könnten. Aber wir entscheiden uns trotzdem bis ganz unten ans Meer zu fahren, um nicht mit den drei Kindern den Abhang hinunterlaufen zu müssen. Als wir aussteigen, weht ein kräftiger Wind. Die Sonne scheint und die Luft ist ganz klar und als wir ein Stück die Bucht entlang laufen, sehen wir zum ersten Mal die Felsen von Afrika. Die Kinder freuen sich sehr und sind ganz aufgeregt wegen den Löwen, die sie dort vermuten. Kurz darauf findet Tilda englisches Geld am Strand, was alles noch spannender macht. Wir erklären den Kindern, dass wir morgen nach Gibraltar fahren, ein englisches Gebiet im Süden Spaniens, was vielleicht eine Erklärung für Tildas Fund ist. Stolz hebt sie die Münze auf und sucht gleich nach mehr.

Gibraltar in Sicht

Am nächsten Morgen geht es früh weiter Richtung Gibraltar. Die Gegend ist wieder etwas weniger bebaut und sogleich entdecken wir wieder eine spannende leere Reklametafel auf einem Feld. Wir versuchen diese vom Kreisverkehr aus im Camper zu fotografieren und müssen ein paar Mal im Kreis fahren. Plötzlich fährt ein Auto des Guardia Civil an uns vorbei und winkt uns von der Strasse. Die Kinder schauen uns ängstlich an und auch wir fragen uns, was jetzt passiert.

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Aber die spanischen Polizisten fragen uns ganz freundlich, ob wir uns verfahren haben und wie sie uns helfen können. Erleichtert lachen wir und erklären ihnen, dass wir Fotografen sind und fotografieren noch einmal demonstrativ die Reklametafel auf dem Feld. Die Polizisten fahren belustigt weiter und auch wir setzen unsere Reise zum südlichsten Zipfel Spaniens fort. Ziel ist ein Campingplatz in La Linea, direkt an der Grenze zu Gibraltar. Unser Navi führt uns etwas umständlich über enge, unbefestigte Strassen und wir sind erstaunt wie ärmlich die Gegend hier ist. Überall liegt Müll herum und die Häuser sind heruntergekommen. Zu Tildas großer Freude sehen wir zwei Reiter auf Andalusier Pferden an uns vorbeireiten. 

Endlich kommen wir am Campingplatz an. Es stellt sich heraus, dass dieser an einem Inklusionsprojekt teilnimmt – hier arbeiten Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Die Plätze für die Wohnmobile werden liebevoll gepflegt und sind schön bepflanzt. Der Strand in der Nähe ist sehr weitläufig und um diese Jahreszeit menschenleer. Dies nutzen die Spanier, um mit ihren Motorrädern und Quads am Meer entlang zu rasen. Wir sehen auch wieder einen Reiter mit Pferd und natürlich alles überragend den Felsen von Gibraltar. 

Am nächsten Tag möchten wir nach Gibraltar auf den Affenfelsen. Aber als uns erzählt wird, dass die Seilbahn zur Zeit umgebaut wird und wir den ganzen Weg laufen müssten, entscheiden wir uns dafür, dass nur Erik hinaufklettert und ein paar Fotos von den wild lebenden Affen macht. Die Kinder sind etwas enttäuscht, dass sie nicht auf den Felsen können, aber als Erik uns später von der Wanderung hinauf erzählt und wie steil und lang diese war, sind wir froh unten geblieben zu sein. Am darauf folgenden Tag machen wir ein Bild von der Laika vor dem Felsen von Gibraltar und fahren weiter Richtung Tarifa. Wir kommen durch die Bucht von Algeciras und die Gegend erinnert uns wieder an die Landschaft bei Almeria.

Auch in Algeciras wird weniger vom Tourismus gelebt und alles ist etwas marode und ärmlich. Viele leere Reklametafeln mit abgeblätterten Anzeigen fallen uns auf, die wir schwer fotografieren können, weil sie nur von der Autobahn aus zu sehen sind. Hinter Algeciras wird die Landschaft mit einem mal ganz anders: Die Berge sind mit grünen Wiesen bewachsen, auf denen Kühe und Pferde grasen und überall stehen Windräder. Plötzlich ruft Erik: „Seht mal über uns kreisen Adler!“ Und da sehen wir immer mehr Adler, die über unsere Lanka kreisen. Sie sind so nah, dass man erkennen kann wie groß sie sind. Später finden wir heraus, dass diese sogenannten Königsadler, die in Afrika und im Mittelmeerraum verbreitet sind, eine Flügelspannweite von bis zu zwei Metern haben. Wir versuchen die beeindruckenden Tiere zu fotografieren, aber es ist schwierig, da zuwenig Licht vorhanden ist.

Ankunft in Tarifa

Die Fahrt geht weiter und in der Ferne sehen wir das Meer. In Tarifa angekommen, empfangen uns als erstes Tildas Lieblingstiere: Pferde. Sie grasen zur großen Freude von Tilda direkt vor dem DIA Supermarkt. Wir fahren zu einer Tankstelle, um unser Wasser aufzufüllen. In jeder Gasse stehen Camper und Vans mit Surfbrettern auf dem Dach. Es gibt fast überall Surfshops und Kitesurfschulen. Nachdem wir unser Wasser aufgefüllt haben fahren wir durch die Stadt, suchen einen geeigneten Parkplatz zum Übernachten und werden überraschenderweise schnell fündig: Ein Schotterplatz nicht weit weg vom Zentrum und der Strandpromenade. Der Platz wird neben Wohnmobilreisenden auch von einigen Reisebusunternehmen genutzt. Wir stellen uns eine Reihe hinter die Reisebusse und sind zufrieden mit dem Platz, der vormals wohl ein Wohnmobilstellplatz war und aus irgendwelchen Gründen geschlossen wurde. Nicht weit von uns rauscht das Meer an einem der schönsten Strände, den wir je gesehen haben. Wir sind beeindruckt von dem Blick auf die zahlreichen Kitesurfer – der ganze Himmel ist bunt von den Kitedrachen. Das Licht, der helle Sand, das Türkis des Meeres und die entspannten Menschen hier beeindrucken uns alle sehr.

Kite Drachen

Vom Hafen aus hat man einen gigantischen Blick auf die Felsen von Afrika. Mit dem Schiff geht es in 40 Minuten nach Tanger oder Ceuta – Städte direkt an der Küste Afrikas gelegen. Am nächsten Tag schauen wir uns alle zusammen das Castillo von Tarifa an. Am Eingang werden wir mit unseren drei Kindern und Lou's auffälligem Wagen wie immer herzlich empfangen. Diesmal ist die Begeisterung riesig und der Mann am Empfang ist so begeistert von den Dreien, dass er gleich oben anruft und bescheid sagt, dass alles noch aufbleiben muss, obwohl eigentlich jetzt um 16 Uhr abgeschlossen wird. Schnell erklimmen wir die Stufen hoch zur Mauer der Festung und sind überrascht wie aufwändig und modern diese Burg zum Museum umgestaltet worden ist. Viele Glaselemente und moderne Flatscreens, die die Geschichte auch für Kinder anschaulich erklären, erwarten uns. Der Blick nach Afrika ist wie immer traumhaft und macht gleichzeitig die Bedeutung besonders dieses Castillos bewusst.

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Wieder unten angekommen möchte der Mann am Empfang unseren Kindern unbedingt noch etwas schenken, aber er findet bloß scharfe Kaugummis und ist ganz traurig, dass wir wieder los müssen. Nach drei Nächten wollen wir weiter Richtung Valdevaqueres fahren, da wir uns unbedingt die große Wanderdüne anschauen möchten und unser Wassertank wieder leer ist. Also packen wir wieder alles zusammen und verlassen vorerst Tarifa und den tollen Platz am Meer.

Die Wanderdüne in Valdevaqueres

Am 22. Januar fahren wir los zur Wanderdüne. Der Weg dorthin ist nicht so leicht zu finden und es gibt mehrere Möglichkeiten dort hin zu gelangen. Ein paar mal landen wir in einer Sackgasse und kommen nicht mehr weiter, da der Regen die Erde so aufgeweicht hat, dass wir sonst steckenbleiben würden. Zu unserem großen Erstaunen parkt auf einer weitläufigen Fläche dahinter ein großer Linienbus, der zum Wohnmobil umgebaut wurde. Wir können uns einfach nicht vorstellen, wie dieser Bus dorthin gekommen ist, bzw. jemals wieder wegkommen wird. Wir selber kehren lieber wieder um – uns gefällt der aufgeweichte Boden nicht, zumal wir sehr schwer beladen sind und mit den drei Kindern kein Risiko eingehen möchten.

Als wir endlich die Düne erreichen, sehen wir kurze Zeit nichts als weißen, feinen Sand. Wir fotografieren die Laika in dieser surrealen Szene und genießen die warme Sonne. Es ziehen jedoch bald schon wieder Regenwolken auf und wir brauchen noch einen Platz zum Übernachten. Wir fahren also weiter nach Bolonia. 

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Dort erwartet uns ein interessanter Platz genau zwischen Nationalpark und einem wunderbar weitläufigem Strand. Wir bemerken erst als wir eingeparkt haben, dass direkt neben uns wilde Bullen grasen und erschrecken etwas. Aber wir erkennen bald, dass sich die Tiere mehr für das Gras als ihre Umwelt interessieren und sind beruhigt. Aus den Hügeln des Nationalparks kommen auch Pferde an den Platz zur großen Freude von Tilda, die sofort einen Apfel mausert und den Pferden zu essen geben möchte. Ganz enttäuscht muss sie feststellen, dass die wilden Tiere ihren gut gemeinten Apfel leider nicht annehmen, sondern lieber weiter das Gras fressen. Wir sind fast die Einzigen auf dem Platz in den Dünen, der von Kakteen gesäumt wird und genießen die Ruhe sowie den herrlichen Blick in die Natur. Morgens beim Frühstück schauen wir den Bullen beim Grasen vor unserem Fenster zu und auch die Pferde trudeln langsam wieder ein. Gemeinsam mit Lou im Wagen Wandern wir am Strand entlang und plötzlich entdeckt Erik einen Minion Luftballon in den Dünen. 

Dieses Objekt aus der so weit weg geglaubten Konsumwelt wirkt so wunderbar surreal auf uns, dass Erik beginnt kleine Filme zu drehen. Der Minion tanzt für uns in den Dünen und wir befestigen ihn an einem Felsen im Meer und drehen kleine Filme davon. Die Kinder möchten den Ballon unbedingt mitnehmen und so wird er hinten an unserem Fahrradgepäckträger befestigt und weht im Wind. Dieser ist um diese Jahreszeit hier noch recht kühl und wir sind gezwungen zu den Mahlzeiten im Camper zu bleiben. Nach zwei Nächten müssen wir diesen wunderbaren, sehr inspirierenden Ort erstmal wieder hinter uns lassen und brechen am 24. Januar auf Richtung Cadiz. Die Fahrten durch die Landschaft inspiriert uns schon seit längerem zu einer Fotoserie von „in Bewegung“. Wir fotografieren aus dem fahrenden Wohnmobil und der Vordergrund der vorbeirauschenden Umgebung wird unscharf abgebildet. Uns interessiert hierbei die Übertragung der traditionsreichen Landschaftsfotografie in die Moderne und somit mit der Verknüpfung von Schnelligkeit in Bezug auf unsere heutige Mobilität. Auch die Schnittstelle zum Filmischen finden wir dabei sehr interessant. Wir suchen also zwischendurch nach möglichst unbebauten Landstrichen und hier kurz nach Bolonia, auf dem Weg Richtung Cadiz, erwartet uns ein interessantes Stück Spanien. Nahezu unberührt und unter Naturschutz stehend präsentiert sich die herrliche Hügellandschaft und wir schießen viele Bilder in Bewegung.

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Irgendwann zur Mittagszeit erreichen wir Barbarte, einen kleinen Ort kurz vor Conil de la Frontera. Wir finden einen Platz am Rand des Ortes, der etwas marode erscheint. Zwischen interessanter Streetart und einem wunderbar weißen Strand genießen wir das etwas wärmere Klima. Auch als wir durch den Ort rollern, finden wir gute Streetart-Motive. Die Promenade ist voll von Spaniern, die heute mit ihren Kindern in den Cafés sitzen. Wir hoffen, dass sich heute kein lärmendes Party-Volk an unserem Stellplatz einfindet – aber hier bleibt alles ruhig, da die kalten Temperaturen die Spanier in ihren Häusern bleiben lassen. Wir merken immer wieder wie die Spanier uns erstaunt hinterherschauen in ihren dicken Winterjacken und Mützen. Wir genießen die für uns so ungewohnt hohen Temperaturen im Januar und laufen immer in Sandalen und T-Shirts herum.

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Fast wie in Norddeutschland

Wir fahren weiter Richtung Cadiz und machen Halt kurz hinter Chiclane de la Frontera auf einem Felsplateau. Eigentlich möchten wir direkt am Zugang zum Strand parken, aber es regnet und alles ist aufgeweicht und schlammig. Deshalb stellen wir uns lieber weiter vorne an die Strasse und haben keinen so schönen Blick auf die Bucht, dafür aber bessere Bodenverhältnisse. Wir wandern am Strand entlang und entdecken oben auf den Felsen einen ehemaligen Leuchtturm. Als wir oben ankommen, merken die Kinder, dass sie haben Durst und wir beschließen ein Café oder einen Supermarkt zu suchen. In der Ferne sehen wir glücklicherweise einen Bauernhof mit Café. Dort leben viele Tiere und alles ist voller Familien mit Kindern. Wir fühlen uns hier, kurz vor Afrika, seltsamerweise an einen Norddeutschen Tierpark erinnert und auch der Regen trägt dazu bei. Als wir am nächsten Tag nach Cadiz aufbrechen, klart der Himmel wieder auf und es weht starker Wind. Die Gegend um Cadiz ist geprägt durch Industrie und Wasser. Cadiz selber ist auf einer Halbinsel im Meer gelegen und die Fahrt zum Hafen führt zunächst über ein Neubauviertel auf einer schmalen Landzunge. 

Am Hafen gibt es einen Parkplatz zum Übernachten, der uns gut gefällt, da man hier echte Hafenatmosphäre erlebt. Als wir aussteigen, peitscht uns der Wind ins Gesicht und wir müssen aufpassen, dass uns nichts wegweht. Dadurch, dass Cadiz auf beiden Seiten vom Meer umspült wird, pfeift der Wind durch alle Gassen. Deshalb flüchten wir uns in ein Museum, das in der Nähe des Hafens liegt und sind froh mit unseren Rollern und Lou's Wagen hineinzudürfen. Wir stellen fest, dass dies das Museum für zeitgenössische Kunst von Cadíz ist und schauen uns zusammen die laufenden Ausstellungen an. In der aktuellen Fotografie Ausstellung entdecken wir ein Bild, das einen Ort zeigt, den wir ebenfalls zwei Wochen vorher in Gibraltar abfotografiert haben – ein marodes Tor an der Grenze zu Gibraltar. 

Nach dem Museum laufen wir zum Castillo von Cadiz, das vor allem den Kindern wie immer hervorragend gefällt. Zufällig entdecken wir, dass sich in einem der alten Gebäude dort eine Künstlerresidenz befindet und sprechen mit einer Kunstprofessorin aus Madrid über die Inspirationsquelle des Fremden und Unbekannten in der Kunst, die hier für zwei Monate arbeitet. Sie findet Deutschland sehr inspirierend für ihre Malerei, genau wie wir Spanien für unsere Fotografien. 

Es geht weite Richtung Innenstadt. Der Wind weht so stark, dass sogar Oskars Mütze von seinem Kopf weht. Da es noch recht früh ist und wir nicht nicht in den Camper möchten, entscheiden wir uns spontan in einen der Linienbusse einzusteigen, um dem Wind zu entkommen. Wir fragen den Busfahrer, ob er zu unserer Station am Hafen fährt. Diese versucht uns klar zu machen, dass er zunächst zu einer Endhaltestelle fährt und erst später zum Hafen. Da sagen wir ihm, dass uns dies nicht stört und wir trotzdem gerne mitfahren wollen. Erstaunt gibt er uns unsere Tickets, für die wir nur 1,60 bezahlen statt 25 Euro für einen Sightseeing Bus. Die Kinder finden es toll ganz hinten im Bus zu sitzen – da schaukelt es so schön. Und auch Lou ist begeistert, dass sie endlich wieder aus ihrem Wagen kann, da hier kein Wind mehr bläst. So haben wir doch noch einen guten Eindruck von der Stadt bekommen, als wir Abends wieder am Hafen ankommen – nach einer Stunde Busfahrt durch Cadiz. 

Vertraute Klänge

Beim Abendbrot schauen wir dem Treiben im Hafen zu. Die Kinder sind ganz begeistert von einem großen Verladekran, der die großen Container in die Schiffe hebt. Als die Kinder im Bett sind und es dunkel ist, schrecken wir plötzlich hoch von lauter Blasmusik und müssen unwillkürlich lachen – genau wie einen Monat früher in Almeria probt hier im Hafen von Cadiz das Stadtorchester!

Die Melodien sind ähnlich wie damals und es stellt sich etwas Vertrautes ein: Obwohl wir so weit von Zuhause  weg sind gibt es auch beim Reisen Momente und Situationen, die wiederkehren und einem vertraut vorkommen. Der starke Wind soll hier in Cadiz die nächsten Tage weiter wehen und so entscheiden wir uns weiter zu fahren Richtung Portugal.

Familie Weiser

Familie Weiser

Wenn Du mehr zu den Kunstprojekten der Weiser Familie erfahren möchtest, findest Du auf der Website der Familie Weiser weitere Informationen.

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